Grundschule Höpfigheim  

  

 

Ihr Kind kommt in die Grundschule. 

Schulhaus, Lehrerinnen, Schulleiterin und vor allem der Raum, das Klassenzimmer stellen als Ganzes die neue Lebenswelt dar, in der Ihr Kind vom ersten Schultag an lernen und leben wird : die Schule

 

 

Hier möchte sich die Grundschule Höpfigheim Ihnen vorstellen. Wir hoffen, dass wir Ihnen damit eine Hilfe anbieten können, sich in unserer Schule von Beginn an gut zurechtzufinden.

 

 

Das erste Schuljahr ist für Ihr Kind - bezogen auf die ganze Schulzeit - ein ganz wichtiges Jahr. Jetzt sollen die Kinder Vertrauen zur Schule aufbauen, sich wohlfühlen und erfahren, dass das Lernen Freude macht.

 

 

 

 

 

 

 

 Eindrücke von der Einschulung im September 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wichtig ist gewiss auch Ihre Mitwirkung, liebe Eltern. Nicht nur Sie selbst müssen Schule und Lehrkräften Vertrauen entgegenbringen, sondern besonders auch Ihrem Kind zutrauen, dass es seinen Platz im schulischen Leben aus eigener Kraft selber findet. Dazu gehören Geduld, behutsame Hilfe, Lob und immer wieder Ermutigung. 

 

 

 

Deshalb ist ein vertrauensvoller Kontakt zwischen Eltern und Schule von besonderer Bedeutung. Helfen wir alle mit, damit der Schulanfang Ihres Kindes der Beginn einer guten Schulzeit wird.

 Auch in der Schule:

Ohne die Eltern geht Schule nicht-

Wege der Zusammenarbeit

Eltern und Lehrerinnen brauchen einander um der Kinder willen.

Weil beide Seiten bei Bildung und Erziehung eines jeden Kindes zusammenwirken, folgt daraus, dass sie nicht nebeneinander, sondern miteinander arbeiten und bestrebt sind, Formen fruchtbarer Zusammenarbeit zu finden.

Es geht also darum, dass Eltern und Lehrerinnen im Gespräch einander kennenlernen, aufeinander eingehen und einander zu verstehen suchen; dass sie in vertrauensvoller Beratung Informationen austauschen und bedenken.

Gemeinsam und gewissenhaft werden sie im Einzelfall sich gegenseitig raten und helfen.

Geben und Nehmen können nur nach beiden Seiten verteilt sein. Lehrerinnen lernen von Eltern ihrer Schüler, Eltern von den Lehrkräften ihrer Kinder.

Zusammenarbeit muss gemeinsames Anliegen sein.

Mit den besten Wünschen,

Ihre

 Mechthild Wittmer

Rektorin